Welche Nebenwirkungen
können nach einer Behandlung
mit Botulinumtoxin A auftreten?
Bei der Verwendung von Botulinumtoxin
A sind kaum Komplikationen zu erwarten.
Wie bei jeder anderen Spritzeninjektion in die Haut kann es zu einer Hautreizung, Hautinfektion oder einer leichten
Schwellung kommen. In ganz wenigen Fällen ist die Entstehung eines
Blutergusses beobachtet worden. Allergische Reaktionen (z. B. Rötung,
Juckreiz) sind äußerst selten.
Alle Nebenwirkungen bilden
sich innerhalb weniger Tage zurück.
Ist die Botulinumtoxin-Lösung zu hoch
dosiert oder wird zu tief oder falsch injiziert, kann es zu einer
Vorübergehenden Lähmung des Lides führen, was zu einem hängenden Lid
führt.
Augentrockenheit, Keratitis, Blutergüsse
oder Schwellungen des Augenlides treten extrem selten auf (unter 1%).
Folgende Nebenwirkungen sind bekannt geworden:
- leichtes Unwohlsein
- Müdigkeit
- Gliederschmerzen
- Hautausschlag, Juckreiz
- Mund-, Schleimhaut- und Augentrockenheit
- Pigmentverschiebungen
Wir raten an, die Behandlung mit Botulinumtoxin nur durch
speziell dafür ausgebildete Fachärzte durchführen zu lassen,
da diese das entsprechende Fachwissen für eine risikoarme Behandlung
besitzen. Dadurch verringert sich die Gefahr der Nebenwirkungen und sorgt
so für den größtmöglichen Erfolg der Behandlung.
Wir stehen Ihnen gerne unter unserer
Hotline unter 0911-98206222
für weitere Informationen und Beratung für Ihre Behandlung mit Botulinumtoxin A (oft auch als Botox bezeichnet) zur Verfügung. |